Kompressions­strümpfe für leichte & fitte Beine

Wie die Bezeichnung Kompression schon vermuten lässt, üben die feinmaschigen Strümpfe Druck aus und pressen, sobald sie angezogen sind, die Venen in den Beinen zusammen. So kann das Blut wieder effektiver in Richtung Herz transportiert werden, es gelangt weniger Flüssigkeit ins Gewebe und Knöchel sowie Beine schwellen nicht mehr an. Kurzum: Die Strümpfe erleichtern den Venen die Arbeit. Allerdings helfen diese nur, wenn sie perfekt sitzen, weshalb wir im Sanitätshaus vorher genau Maß nehmen.

Mögliche Anzeichen einer Venenschwäche:

• Schwellung der Knöchel
• Juckreiz & Ameisenkribbeln
• Wasseransammlung & Schwellung
• Nächtliches Unruhegefühl in den Beinen
• Nächtliche Wadenkrämpfe
• Druckgefühl über den betroffenen Venen
• Hautveränderungen in der Umgebung der betroffenen Venen
• Besenreiser, vor allem an der Seite oder Rückseite der Oberschenkel
• Krampfadern an Unterschenkel oder Wade

Was bewirkt eine Kompressionsstrumpftherapie?

Bei einer Kompressionsstrumpftherapie wird mithilfe von Kompressionsstrümpfen die Blutzirkulation in den Beinen gefördert. Da beim aufrecht stehenden Menschen der Venendruck im Unterschenkel am größten ist, ist dieser Bereich besonders durch krankhafte Störungen gefährdet. Hier sollte der Druck des Kompressionsstrumpfes am höchsten sein, sodass ein korrekter Druckverlauf entsteht, der die medizinische Wirksamkeit der Maßnahme sicherstellt. Gerne beraten wir Sie persönlich und ermitteln gemeinsam mit Ihnen, welche Kompressionsklasse sich in Ihrem Fall am besten eignet.