Sensomotorische Einlagen für schmerzfreies Stehen & Gehen

Wann benötigen Sie Einlagen? Kurz gesagt: Wenn Sie Schmerzen beim Laufen und Stehen haben. Da der menschliche Fuß neben einem Knochengerüst auch durch einen komplexen Bänder- und Muskelapparat bestimmt wird, kann er vielfältige Fehlstellungen aufweisen. Während sich konventionelle Einlagen an Knochen, Gelenken und Weichteilen orientieren, richten sich sensomotorische Einlagen gezielt an die Muskulatur. So kann auch bei Senk-, Spreiz- oder Hohlfüßen ein beschwerdefreier Gang ermöglicht werden.

Wir unterscheiden folgende Behandlungsfelder:

• Schmerzpatienten: Beschwerden im Bereich der Füße, Sprunggelenke, Knie, Hüfte sowie der Wirbelsäule
• Sportpatienten: Behandlung von schmerzhaften Sportverletzungen und Überlastungsproblemen
• Kinder: Einlagenversorgung von Fußfehlstellungen jeder Art

Wie funktionieren sensomotorische Einlagen?

Der Aufbau des menschlichen Fußes wird nicht nur durch sein Knochengerüst, sondern auch maßgeblich durch einen Bänder- und Muskelapparat bestimmt. Im Zusammenspiel sorgen diese Komponenten für die korrekte Stellung des Fußes und damit für einen beschwerdefreien Gang und Stand. Der Fuß kann durch seine komplexe Form verschiedene Krankheitsbilder aufweisen, die wie der Sichelfuß angeboren oder wie der Senk-, Knick- oder Plattfuß auch durch lange Fehlbelastung erworben sein können. Konventionelle Einlagen können bei vielen dieser Krankheitsbilder eine gute Therapie bieten. Sie wirken dabei unterstützend, korrigierend oder bettend auf die anatomischen Strukturen im Fuß.